KONZEPT


Jede Handlung setzt einen Gedanken voraus.

Über die Wahrnehmung ist mit jedem Gedanken auch ein entsprechendes Gefühl verbunden.

Diese Gedanken und Gefühle wirken sich auf unseren Körper als Resonanzzentrum dementsprechend aus, was sich dann in Wohlbefinden oder Unwohlsein ausdrückt.

Wenn wir an etwas Positives denken, wird sich unser Körper lockern, entspannen und leichter anfühlen. Wenn wir hingegen an etwas Negatives denken, werden wir Enge, Schwere, Verspannung oder Druckempfinden an bestimmten Körperregionen spüren. 

Der Mensch ist demnach das, was er denkt und glaubt. 

Im Alltag ist es häufig schwierig, die Aufmerksamkeit bewusst auf die Dinge zu lenken, die gerade passieren. Wir befinden uns gedanklich oft im Gestern oder im Morgen, sind durch unsere Erinnerungen an die Vergangenheit oder durch unser Nachdenken über die Zukunft abgelenkt und können den Augenblick nicht mehr isoliert davon wahrnehmen.

Oft bewerten wir uns selbst sowie unser Umfeld und es kann sich ein permanentes Gedankenkreisen einstellen. Dies kann zu einer dauerhaften Anspannung führen, zu einer Grund-Unzufriedenheit, aber auch zum Nichtbeachten der eigenen Bedürfnisse. 
Sämtliche Gedanken können durch die aktuelle Stimmungslage beeinflusst werden und Dinge nicht so gesehen werden, wie sie sind. Bei ständigem Gedankenkreisen können Gedanken oft nicht mehr geordnet werden – sie führen zu keinem Ziel. 

Ein Wandel im Denken bewirkt auch einen Wandel der äußeren Umstände. Die Welt ist eine Spiegelung des Geistes. 

Das Konzept meines Heilraums basiert auf meinem tiefsten Wunsch, in unserer schnelllebigen und leistungsorientierten Zeit einen Raum anzubieten, der jenseits unserer gesellschaftlichen Normen, äußerer Faktoren und Anforderungen liegt.

In diesem Heilraum kann jeder Einzelne wieder mit sich selbst intensiver in Kontakt kommen und es kann Bewusstwerdung, Heilung und Entgrenzung erfahren werden. 

Einen geschützten Raum, in dem jeder Mensch (ohne Maske / ohne Storytelling) genauso sein kann, wie er ist und sich selbst erfahren darf.

Ich sehe mich als Begleiterin und Medium (Mittel) für alle Lebenslagen sowie herausfordernden Situationen. 

 

Mein LebensKonzept:

Alles darf sein.
Alles ist gut, so wie es ist.
Es gibt kein Licht ohne Dunkelheit.
Es gibt keine Wärme ohne Kälte.
Es gibt kein Gut oder Schlecht.
Es gibt nur die Bewertung hierüber.